国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1 | |
シナ・トルキスタンの古代仏教祠堂 : vol.1 |
側壁Cの41。オリジナルの高さは16センチ。第38窟、296ページ。Aus Seitenw. C, 41. Orig. 16 cm hoch. Höhle 38, S. 296. | |
側壁Cの41。オリジナルの高さは41センチ。第38窟、298ページ。Aus Seitenw. C, 41. Orig. 32 cm hoch. Höhle 38, S. 298. | |
ナーガラージャ(Nâgarâja)、cのx下部、2番目の図像。 オリジナルの高さは40センチ。第38窟、298ページ。Nâgarâja aus c, x unten, zweite Fig. Orig. 40 cm hoch. Höhle 38, S. 298. | |
細帯に描かれた図、cのa。オリジナルの高さは32センチ、第38窟、298ページ。Bild aus d. Schmalstreifen von c, a. Orig. 32 cm hoch. Höhle 38, S. 298. |
294 | Tempel Bäzäklik (Murtua). Höhle 37. Figg. zu H. 38. |
Türwände a, A. Auf jeder Türw. ist je ein großer betender Bodhisattva dargestellt, jedesmal nach der Seitenw. gewendet, als Seitenfigur der Pranidhiszenen auf b, B.
Auf der Türlaibung L. ist noch eine Cintâmanis tragende Devatâ dargestellt, wie H. B. Die Figur der
gegenüberst. Laibung ist zerstört. .
Das Gewölbe der Höhle, im Zenit 2,75 m hoch, ist auf jeder Seite mit vier Reihen meditierender Buddhas bemalt, wie die vorige Höhle. Es sind hier 12 in der Reihe, jeder ist 25 cm hoch. Darunter läuft ein breiter weißer Streifen über den Pranidhibildern entlang, der vielleicht die Inschriften dafür erhalten sollte.
Die Höhle hatte einen sehr schönen, echten Freskoboden, welcher jetzt im Museum sich befindet. Er war am vorderen Rande etwas zerstört, sonst wohlerhalten.
Fig. 607. Bild aus d. Schmalstreifen von c, a. Orig. 32 cm hoch. Höhle 38, S. 298.
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Seitenw. C, 41. Orig. 16 cm hoch. Höhle 38, S. 296.
Fig. 6o6. Nâgarâja aus c, x unten,
zweite Fig. Orig. 40 cm.
Höhle 38, S. 298.
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Fig. 604. Aus
Fig. 605. | Aus Seitenw. C, 47. Orig. 32 cm hoch. Höhle 38, S. 298. |
gebe hier sein Schema.
Inneres Feld: i i i drei paar Tâlas, 2 großes Räucherbecken, 3 kleines Räucherbecken 4 5 zerstört, Außeres Feld: 6 6 zwei im Wasserwatende Knaben mit Blumen, 7 7 zwei Inseln mit Cintâmanis, 8 8 §ankhas mit Bändern, 9 Cintâmani, to vier Enten, i i i i zwei Schwäne, 12 12
e groteske Blumen (Hahnenkamm) und einige andere kleinere Figuren. Es ist zu beachten, daß
das quadratische Mittelfeld mit den darauf gestellten Opfergeräten und Musikinstrumenten auf derselben Stelle steht, wo wir in den Höhlen bei Qyzyl den von einem Rahmenrest markierten
s jetzt zerstörten Altartisch fanden, vgl. S. 44, Fig. 87, S. 143, Fig. 319a.
Wenn die Beobachtung richtig ist, daß die drei Höhlen 35, 36, 37 ein System bilden, so hätten wir eine schöne Entsprechung darin, daß die Mittelhöhle mit der Predigt von Benares als Hauptkultbild von zwei Höhlen flankiert wurde, von denen jede eine Ge-
birgsszene als Kultbild hatte, 35 Padmapâni auf dem Berge Meru, 37 Buddha in Indra§ailaguhâ. Wir hätten zugleich eine Art historischer Zusammenfassung der Kultfiguren: das alte Bergschema Indra§ailaguhâ der Umgebung von Kuca und das jüngere der Avalokite§varalegende, gruppiert um die berühmteste Predigt Buddhas.
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