国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1 | |
シナ・トルキスタンの古代仏教祠堂 : vol.1 |
円状図6のグループ; 図像は二人のブラーフマナ(Brâmaṇa:婆羅門)の前で燃えるランプの上に体を置かれているボディサットヴァ(Bodhisattva:菩薩)。Gruppe aus der Vollscheibe 6; die Darstellung zeigt einen Bodhisattva, welchem von zwei Brâmaṇas brennende Lampen ins Fleisch gezetzt werden. | |
半円状図8のグループ、 ササジャータカ(Śaśajâtaka:兔本生)が描かれている。Gruppe aus der Halbscheibe 8 das Śaśajâtaka darstellend. | |
半円状図11のグループ、ヴィスヴァントラジャータカ(Viśvântarajâtaka)が描かれている。Gruppe aus der Halbscheibe 11 das Viśvântarajâtaka darstellend. | |
円状図の間に描かれた図。オリジナルの高さは50センチ。Darstellung zwischen den Scheiben. Höhe des Orig. 50 cm. | |
東の入口にある寺院、イディクート・シャーリ。Tempel am O Tore von Idyqutšähri. |
338 Tempel to i. Tal N v. Qarakhoja.
Knochen (Kinnladen usw.). Vermutlich hatten hier Flüchtlinge eine Zuflucht gesucht und waren hier getötet worden.
Nachträge zum Tempel 10 im Tale N von Qarakhoja.
Während der einzelnen freien Tage um Weihnachten nahm ich auch die Gelegenheit wahr, im Tale N
von Qarakhoja noch einiges nachzutragen, was ich 1903 nicht notieren konnte.
Bezüglich der N-Terrasse des Tempels w hatte ich in meinem Bericht notiert: »Er besteht aus einer Halle (B) von 10,40 m Breite und 3,20 m Tiefe und stellt ein Tonnengewölbe dar, welches vor einem 7,30 m
Fig. 672. Gruppe aus der Vollscheibe 6; die Darstellung zeigt einen Bodhisattva, welchem von zweiBrâhmapas brennende Lampen ins Fleisch gesetzt werden. | |||
Fig. 673. Gruppe aus der Halb- | |||
Fig. 674. Gruppe aus der Halbscheibe r r das Vi- |
Fig. 675. Darstellung zwischen den Scheiben. Höhe des
Orig. so cm.
I Yo 2.8.0 1,1. I,aS
Fig. 676. Tempel am O Tore von Idyqutââhri.
breiten, 1,60 m tiefen Mittelpfeiler liegt« mit den bekannten Seitengängen, welche hinten durch einen breiten
Gang verbunden sind. .
Besonders schön war die große Halle (Cella) dieses Tempels. Sie »ist mit zwei Reihen von kreisrunden Scheiben dekoriert, an welche sich bis an die Übergangsstelle des Gewölbes in die gerade Wand Halbscheiben (vgl. Taf. XXIX) anreihen, unter ihnen schließt ein Perlstab ab. Höchst merkwürdig wirken diese ziemlich großen, weißen Perlen zwischen den hellen (mattgrauen) Strichen, zwischen denen sie laufen. Sie sind nämlich so schattiert, daß bei jeder Perle der Schatten anders fällt«. Ich gebe hier Fig. 671 S. 337 èine Skizze des Perlstabes.
Die Scheiben, welche die Gewölbedekoration bilden, sind im »Bericht« S. 158 ausführlich beschrieben, auch eine Halbscheibe des unteren Randes auf Tafel XXIX abgebildet.
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