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0192 Southern Tibet : vol.5
南チベット : vol.5
Southern Tibet : vol.5 / 192 ページ(カラー画像)

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doi: 10.20676/00000263
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18o

III. Geologische Profile.

Bei der Wahl geologischer Profillinien habe ich mich auf solche beschränken müssen, längs

welchen teils genaue Höhenkurven mit einiger Sicherheit konstruirt werden können, teils die Fundorte für die heimgebrachten Gesteinsproben einander ziemlich nahe liegen, teils endlich Beobachtungen betreffs des Streichens und Fallens in einigermassen hinreichender Menge vorlagen. In Anbetracht dessen und um der Gefahr allzu freier Konstruktionen beim Ausarbeiten der Profile zu entgehn, habe ich hier sieben Profile berücksichtigt, so detailliert wie der Längenmassstab I : 200,000 och I : 50,000 es erlaubte.

i . Längs dem Westufer des Manasarovar (Fig. 7).

  1.  Zwischen Sara-kla im SO. und Nagor im NW. (Fig. 8).

  2.  Vom Bramaputra (Lager 168) über den Teleb-la und Gjägång-la bis zum Lager 400 im Kantschung-gangri (Fig. 9).

  3.  Vom Lager 396 im S. bis zum Passe Gäbuk-la im N. (Fig. io).

  4.  Von Laän (Lager 96) im S. bis Tomo-schapko (Lager 94) im N. (Fig. I I).

  5.  Von Kjam (Lager 156) im S. bis Angdjum (Lager 155) im N. (Fig. 12).

  6.  Von Tugu-lhamo am Bogtsang-tsanpo im S. über Lhungnak bis zum Lager 78 im N. (Fig. 13).

Hinzugefügt werden acht Querprofile in kleinerem Maassstabe, I : 1,000,000 oder 1 : 1,250,000. B. Vom Gurla-Mandatta im S. über den Kailas, die Quellen des Indus' bis zum Gjekung im NO. (Fig. 14).

  1.  Von Gartok im WSW. über die Pässe Djukti-la, Dåtse-la nach Gjekung im ONO. (Fig. i5).

  2. Voin Nganglaring-tso im NW. zum Passe Sur-la im SO. und vom Sur-la im SW. bis zum Tarok-tso im NO. (Fig. i6).

I I. Vom Lager 169 am Bramaputra über Buptö und Merkesong bis zum Tong-tso im N. (Fig. 17).

  1. Vom Lager 168 am Bramaputra über den Sangmobertikla und den Terinam-tso zum Lager 78, tl. von Lhungnak, im N. (Fig. 18).

  2. Vom Lager 159 am Raga-tsanpo im S. über den Angdjum-la, Schuru-tso und Ngangsitso zu Tomo-schapko im N. (Fig. 19).

  3. Vom Kloster Njuntju-gumpa am Brahmaputra im S. über den Dangbä-la, Sela-la und Laän-la bis Tomo-schapko im N. (Fig. 20).

  4. Von Lingo am Dok-tschu im S. über Langmar bis Kapschar im N. (Fig. 21).

I

1, Längs dem Westufer des Manasarovar (Fig. 7).

Das Profil (Fig. 7) erstreckt sich von SSW.—NNO. über eine Strecke von ungefähr 10 Kilometer Länge. Innerhalb der südlichen Hälfte desselben ist das Fallen S. oder S. I0-40° W., in seiner nördlichen N. oder N. Io-200 O. Die Schichtenreihe bildet demnach hier eine deutliche Antiklinale mit dem Mittelrücken am Ganga (dem Kloster Tschiu-gumpa). Der Strei-