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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0010 Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1
シナ・トルキスタンの古代仏教祠堂 : vol.1
Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1 / 10 ページ(白黒高解像度画像)

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doi: 10.20676/00000191
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OCR読み取り結果

 

4

Einleitung.

23. Januar 1906.

27. Januar. Erstes Arbeitsfeld.

25. Februar.

26. Februar.

14. Mai.

15. Mai. Drittes Arbeitsfeld (nur kurzer Besuch).

20. Mai.

23. Mai.

4. Juni. Viertes Arbeitsfeld.

29. Juni. Von OEorcuq kehrte Herr von Lecoq zurück.

9. Juli.

To. Juli. Kurze Besichtigung von Idyqut§ähri usw.

14. Juli.

i6. Juli bis 9. August.

bis 20. August. Arbeiten in den Bergen N von Turfan. Besuch

21. August.   und Grabungen in Yarkhoto.

24. August.

4. September. Arbeiten bei Iliköl. 1o. September.

13.-22. September.

30. September. Fünftes Arbeitsfeld. 26. November.

B. Dezember. Kleine Arbeiten in der Umgebung.

16. Dezember.

27. Dezember.

31. Dezember. Sechstes Arbeitsfeld. 12. Januar 1907.

4. Februar. Verpackung und Absendung der Hauptausbeute.

  1. Februar. Ankunft in S. 6. März.

  2. März.

5. April.

Die Beschreibungen der Anlagen folgen unten in der zeitlichen Reihenfolge. Die Besprechung der einzelnen Höhlen selbst aber ist nicht so angeordnet, wie die Arbeiten an Ort und Stelle sich folgten. Es ist dies unmöglich, da ich aus verschiedenen Gründen nicht immer an derselben Stelle arbeiten konnte, sondern häufig mitten aus der Arbeit heraus eine andere Höhle bearbeiten mußte. Was unten folgt, bildet also das Schlußresultat einer Reihe immer wieder von neuem aufgenommener Arbeiten. Den ersten Bericht (über Ming-Oi bei Qumtura) bitte ich nur als eine Art Vorstudie zu den umfangreicheren und länger dauernden Arbeiten in Qyzyl anzusehen. Die Bilder in den Höhlen von Ming-Öi bei Qumtura waren mit geringen Ausnahmen so zerschlagen, verkratzt und durch die Wachfeuer der in ihnen hausenden Ziegenhirten so verräuchert, daß es sich in I-Iinblick auf die noch in Aussicht stehende, viel reichere Ausbeute kaum lohnte, länger zu verweilen. Die große Anlage bei Qyzyl hatten wir schon auf der Durchreise nach Kuca (22. Januar) besucht. Es hatte sich aber nicht einrichten lassen, daß wir dort verblieben. So wurde also erst Ming-Öi beim Qumtura besucht, aber der kurze erste Besuch in Qyzyl trug insofern seine Früchte, als er mir ermöglichte, verschiedene Einzelheiten der zerstörten Höhlen im Auge zu behalten und so manches in den beschädigten und verräucherten Bildern zu erkennen, was ich ohne die Besichtigung der besser erhaltenen Parallelen in Qyzyl zu beobachten und identifizieren nicht vermocht hätte. Für manche Einzelheit, welche ich unter der Verrußung mühsam herausputzte, fand ich freilich die Bestätigung der von mir gefundenen und in Konturen festgehaltenen Form

erst viel später an anderen Orten.   .

Schwieriger, weil umfangreicher, gestaltete sich die Arbeit in der großen, aus mehreren Gruppen bestehenden Anlage von Qyzyl. Da fast alle Höhlen noch mit Sand ausgefüllt waren, war, bis Höhlen ausgeräumt

In Kaschgar mit Herrn von Lecoq zusammengetroffen, brach die ganze Expedition am 30. Dezember 1905

von dort auf :

Ankunft in Kuca

Ankunft in Ming-Öi beim Qumtura Rückreise nach Kuca

Ankunft in Qyzyl   Zweites Arbeitsfeld.

Rückreise nach Kuca

Ankunft in Kiri§

Rückkehr nach Kuca

Abreise von Kuca

Ankunft in OEorcuq

Abreise von Sorcuq

Ankunft in Turfan

Ankunft in Qarakhoja

Rückkehr nach Turfan

Besuch von Urumtsi

und Rückkehr nach Turfan

Aufenthalt in Turfan

Ankunft in Qarakhoja

Aufbruch nach Hami

Ankunft in Iliköl

Ankunft in Hami

Rückkehr nach Qarakhoja

Aufbruch nach Bäzäklik (Murtuq)

Rückkehr nach Qarakhoja

Aufbruch von Qarakhoja

nach Hassa §ähri

Rückkehr nach Qarakhoja

Besuch von Lämcin

Rückkehr nach Toyoq Mazar

nach Qarakhoja

Abreise nach Turfan

Aufbruch nach Sorcuq

Rückkehr von da nach Turfan

Aufbruch nach Berlin