国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Altbuddhistische Kultstätten in Chinesisch-Turkistan : vol.1 | |
シナ・トルキスタンの古代仏教祠堂 : vol.1 |
cとb。オリジナルの高さは66センチ。第38窟。aus c, b. Orig. 66 cm hoch. Höhle 38. | |
扉壁Bの寄進者婦人像断片。オリジナルの高さは12センチ。装飾品はくすんだ黄色に赤い線、簪は白、額とこめかみの印は深紅。第38窟。Rest der Figur einer Stifterin aus Türw. B. Orig. 12 cm hoch. Schmuck mattgelb mit roten Zeichnungen, Stäbchen im Haar weiß, Marken an Stirn und Schläfen hochrot. Höhle 38. | |
不思議な動物、c、bの下部。残念ながら頭部は現存しない。第38窟。Wundertier aus c, b unten. Leider jetzt ohne Kopf. Höhle 38. | |
第39窟。Höhle 39. | |
第40窟。Höhle 40. | |
断崖絶壁から墜落した人がその麓でパダマパニ(Padmapâṇi:蓮華手観音)に助けられる、 光の輪は神の助けを意味する。側壁A外側の列、7の隣の図。オリジナルは24センチ。Ein am Fuße eines Abgrunds Abgestürzer durch Padmapâṇi gerettet, die Aureole bedeutet die göttliche Hilfe. Seitenw. A äußere Reihe, Nebenbild. 7. Orig. 24 cm. |
Tempel Bäzäklik (Murtuq). Höhle 40. Figg. zu H. 38, 39, 299
Höhle 40.
In einem Abstand von 2,50 m von d. H. 39 liegt in derselben Richtung Höhle 40, die letzte des ganzen Systems, welche mit reichem Gemäldeschmuck versehen war, Fig. 612. Ihre Ausstattung ist eine Replik von Höhle 11. Sie ersetzt manches, was dort zerstört ist, während in ihr vieles zerstört ist, was dort erhalten ist. Wie H. 11 ist sie aus einer älteren, größeren Höhle umgebaut, in der Weise, daß man durch eine 1,10 m vor der alten Rückwand durchgezogene neue Rückwand die Halle um ein Drittel weniger tief gemacht hat. Der abgeschlossene Raum ist jetzt durch die von Schatzgräbern demolierte, neue Rückwand zugänglich;, er ist völlig leer und ohne jede Spur alter Bemalung, merkwürdig ist aber eine halbkreisförmige kleine Nische
Fig. 6o8 aus c, b. Orig. 66 cm hoch.
Höhle 38.
Fig. óto. Wundertier aus c, b unten. Leider jetzt ` ohne Kopf. Höhle 38.
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Fig. 611. Höhle 39.
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Fig. 612. Höhle 40.
Fig. 613. Ein am Fuße eines Abgrunds Abgestürzter durch
Padmapâr i gerettet, die Aureole bedeutet die göttliche Hilfe.
Seitenw. A äußere Reihe, Nebenbild. 7. Orig. 24 cm.
Höhle 38.
in der alten Rückwand, welche früher vermauert war und irgendwelche Deposita enthalten haben mag, welche ausgeraubt sind.
Rückwand. Wie erwähnt, ist die Rückwand durchbrochen, doch ist noch so viel erhalten, daß es unzweifelhaft ist, daß als Kultfiguren zwei sich zugewendete Buddhafiguren auf die Wand gemalt waren. Sie saßen wie die »Clay«-Figuren in H. I I in der Halle eines gemalten Doppelpalastes, dessen Fassadenreste die erhaltenen Teile der Rückwand ausfüllen. R. u. L. davon waren zwei im Wasser stehende Nâgarâjas übereinander abgebildet, welche Schalen mit Cintâmatis tragen. Das Wasser steht zwischen bergigem Ufer. Auf einem Streifen von 45 cm Breite, welcher auf den anstoßenden Seitenw. a, A durch eine Borte abgetrennt ist, sind noch je zwei Nâgarâjas (vgl. Fig. 6o6) in H. 38 einer über dem andern in derselben Haltung abgebildet;
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