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『東洋文庫所蔵』貴重書デジタルアーカイブ

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0040 China : vol.4
中国 : vol.4
China : vol.4 / 40 ページ(白黒高解像度画像)

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doi: 10.20676/00000260
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I8

etwa I o mm breit und läuft nach hinten allmählich in eine Spitze aus, deren Ende vorn auf dem horizontalen Rande liegt. Rhachis und Seitentheile sind in fünf Segmente getheilt , welche noch vor dem horizontalen Rand undeutlich werden. Die die Segmente trennenden Furchen werden bei den hinteren Segmenten immer undeutlicher, so dass die letzten nur noch mit der Lupe erkennbar bleiben.

Es ist diese Art auf ein ziemlich vollständiges Pygidium hin errichtet , welches ebenso , wie Anomocare subcostatum , nur mit Vorbehalt obiger Gattung einverleibt werden konnte , weil die dazugehörigen Köpfe bisher nicht gefunden wurden. Es sind jedoch namentlich mit dem Pygidium von Anomocare limbatum ANG. so grosse Aehnlichkeiten da , dass über die Zugehörigkeit zu obiger Gattung wenig Zweifel sein können. Die genannte schwedische Art unterscheidet sich nur dadurch, dass ihr Pygidium mehr querelliptisch und die Segmentirung der Rhachis schärfer ist. -- In America würde man Pygidien dieser Art vermuthlich der Gattung Dikcllocephalus zugerechnet haben, deren Pygidien zwar nach OWEN und HALL gewöhnlich, wenn nicht immer, Seitenspitzen haben sollen. HALL selbst hat aber einige Pygidien ohne Seitenspitzen zu Dikelloccplealns gestellt , und diese können bei einem Vergleich allein in Betracht kommen. Aber auch diese lassen eine Verwechselung mit unserer Art nicht zu ; denn Dikclloccphalns pcpinensis HALL hat keine horizontale Randausbreitung , Dikellocephalus misa HALL zeigt in der Mitte unter der Rhachis eine Einbuchtung, und Dikelloceplalus spiuiger hat Segmente mit einer mittleren Furche , abgesehen von anderen Verhältnissen der Wölbung . relativer Breite, Länge der Rhachis u. s. w.

Von S a i - m a - k i , aus dem Gestein mit Conoccpltalites quadriceps.

I. ABHANDLUNG. W. DAMES,

Anomocare subcoslaíum.

Taf. II. Fig. is.

Es ist das einzige Exemplar dieser Art von Ailomocarc majus dadurch unterschieden, dass die Rhachis in eine grössere Zahl von Segmenten getheilt ist und

dass die Segmentirung auf den Seitentheilen durch feinere und seichtere Furchen geschieht.

S a i- m a- k i (Liau-tung) .

LIOSTRACUS ANGELIN.

Die Diagnose des von ANGELIN in der Palacontologia scandinavica p. 27 aufgestellten Genus Liostracus ist durch die Untersuchungen von LINNARSSON und

BRÜGGE1: erweitert und berichtigt worden. — Letzterer gibt 1) davon folgende Diagnose :

Corpus ovations longitudinalitcr trilobunz, ernsta laevi sen impresso punctata. Cap u t ?u/UlsaI-ç iia/u1uj , sulcoque ntYanilau' inali p'aeditum; g ('nae mobiles in

I) Om Paradoxides-skifi-ene ved h i•ekling (Nyt Magazin for Naturvidenskaberne. 1XIV. I. 1878. pag. 33).