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China : vol.4 | |
中国 : vol.4 |
VII. ABHANDLUNG. CONRAD SCHWAGER,
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sie sich aber constant durch den zugerundeten, nicht zugeschärften Rand unterscheidet; doch genügen die bisher gefundenen Durchschnitte noch nicht, um ein vollständig klares Bild von der betreffenden Form zu geben.
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Gattung ENDOTHYRA PHILLIPS.
T. depresse cochleata asymmetros, corrotundata nautiliformis vel subdiscoidalis — ita ut plerumque ultimus tantum circuitus conspicuus involuta — suturarum lineis notabilibus. Loculi plus minusve camerati. Lamina septalis solum prolongatio externae putaminis partis. Apertura fissura ex inferiore parte laminae septalis exsecta. Putamen sabulosum nonnunquam eo modo ut prius calcareum, spissis foraminibus perforatum, deinde arenaceum. Pars embrionalis glomerata, paullulum in spiram regularem exiens.
In H. B. BRADY'S sorgfältiger und umfassender Bearbeitung der kleineren Kohlenkalk-Foraminiferen , der ersten , welche dieselben in so systematischer und eingehender Weise erfuhren , finden wir auch den Begriff des vorliegenden Genus zuerst genauer begrenzt. Es ist zwar die Fassung , die ihm dort gegeben wird, eine sehr weite, so dass ziemlich heterogene Formen darin Platz finden, doch wirken die Beschreibung und die trefflichen, äusserst charakteristischen Abbildungen zusammen, um uns ein klares Bild derselben zu geben. Auch die Ergänzungen MÖLLER'S haben nicht sehr viel an dem Gesammtbild geändert, doch gewinnt es durch die Abscheidung einzelner Formen bedeutend an Bestimmtheit.
Ich beschränke mich desshalb darauf, für die Charakterisirung dieses Genus auf die oben erwähnten Arbeiten zu verweisen.
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Endothyra cf. crassa BRADY.
Obwohl es auch selbst bei den Foraminiferen mit regelmässiger Schalenconstruction eines sehr sorgfältigen Vergleiches der in den Gesteinsschliffen erhaltenen Durchschnitte bedarf, wenn man nur mit einiger Sicherheit auf diese Grundlage hin Bestimmungen vornehmen will, diese Schwierigkeit sich aber bei Formen, deren Aufbau ein weniger gleichmässiger ist , noch vermehrt , so stimmen doch manche der wenn auch immer nur vereinzelt gefundenen Durchschnitte in dem hier untersuchten Material so sehr mit solchen , die wir von wohl bestimmbaren Exemplaren dieser Art vergleichen konnten , dass eine grosse Wahrscheinlichkeit für die Identität beider Formen besteht. Namentlich sind es einige der senkrecht auf die Einrollungsachse getroffenen Schnitte, welche durch ihren breit und gedrückt elliptischen Umriss vor Allem auf diese Deutung geleitet hatten ; doch ist es wieder anderseits die geringere Symmetrie als sie die russischen Exemplare zeigen , was mich zu einiger Vorsicht in der Identification bestimmt.
V o rk o m m e n. Vereinzelt in dem grauen körnigen Kalkstein von T s c h ö n n-k i a n g, so wie in dem grauen Fusulinenkalk von J a p a n.
Bemerkungen. Auffallend ist , dass in den hier untersuchten Gesteinen,
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