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0142 China : vol.4
中国 : vol.4
China : vol.4 / 142 ページ(白黒高解像度画像)

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doi: 10.20676/00000260
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I 20

VII. ABHANDLUNG. CONRAD SCHWAGER,

und zwar das eine Mal durch eine centrale und basale Mündungsspalte, ein anderes Mal dagegen durch eine basale Reihe von runden Mündungslöchern oder auch durch eine Combination beider Mündungsarten. Die Kammerwände sind von gleichmässig vertheilten , dichtstehenden , geraden oder wenig gebogenen Poren durchbohrt, welche im Allgemeinen. gröber sind als wir sie etwa bei den Nummulitideen zu finden gewöhnt sind , das Durchschnittsmaass jener der Globigerinen aber nicht

leicht erreichen.

Sucht man nun die nächsten Verwandten der vorliegenden Formen auf, so sind es vor Allem die Pulleniden, mit welchen ich die ersteren um der Lage der Mündung willen und wegen der ähnlichen Einrollung anfangs zu vereinigen geneigt war l), doch werden die Fusuliniden , schon durch die erwähnte Einkeilung der Septa von ihnen geschieden , von den Nummulitideen dagegen , mit denen sie ebenfalls in Verbindung gebracht wurden, ausserdem noch durch den absoluten Mangel eines ausgesprochenen Rückenstranges.

Suchen wir nun die geologischen Vorläufer dieser Formen, deren Vorkommen bekanntlich auf die Systeme des Carbon und Zechsteins beschränkt bleibt, kennen zu lernen, da doch kaum anzunehmen ist, dass dieselben gleich ursprünglich in der uns bekannten, verhältnissmässig hohen Entwickelung entstanden sein sollten, so werden wir in dem Späteren einige Andeutungen in dieser Richtung finden.

Gattung FUSULINA FISCHER.

Testa libera involuta per transverse clongata, fusiformis vel subcylindrica. Loculi transversales frontem versus subarcuati , ad fines laterales plus minusve intorti. Imperforata lamina septalis marginibus externae testae putaminis intergesta, foras plerumque filo suturali notata, extus intensa intus sinuosa. Cavitates adversarum frontium vicinalium ita positi ut plus minusve conspicui locelli secundarii efficiantur. Appertura fissura ex media parte interni marginis septalis exsecta. Putamen subtenuibus foranzinibus perforatum.

Lange Zeit waren Vertreter der liirusulinideen bloss aus dieser Abtheilung bekannt, bis EHRENBERG, MEEK, STACHE, VERBEEK, MÖLLER etc. auch andere Formen entdeckten , die sich im Allgemeinen zwar an die typischen Fusulinen anschliessen , jedoch , wie es MÖLLER zuerst aussprach , auch manche Merkmale besitzen, welche sie von letzteren scheiden und daher die Abtrennung von Untergruppen rechtfertigen.

Bei den typischen Fusulinen herrscht im Allgemeinen die Spindelform vor, die allerdings einerseits in eine annähernd cylindrische Gesammtgestalt übergehen kann, andererseits sich jedoch auch durch die Verkürzung der Spiralachse in manchen Fällen dem Kugeligen zu nähern vermag. Ausgesprochen kugelig, wie dies bei der zunächst zu besprechenden Gattung sogar als durchschnittliche Erscheinung vorkommt , scheinen sich jedoch die Repräsentanten dieser Abtheilung niemals zu

i) C. SCHWAGER, Saggio di una classificazione etc. I. c.