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0104 China : vol.4
中国 : vol.4
China : vol.4 / 104 ページ(白黒高解像度画像)

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doi: 10.20676/00000260
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eigentliche Area nicht vorhanden ; doch ist der Raum unter dem Schnabel durch zwei schwache von demselben auslaufende Kanten gegen die Seiten abgegrenzt. Schalenoberfläche im Allgemeinen glatt; nur im Sinus und Sattel tritt unmittelbar am Stirnrand eine ganz schwach ausgeprägte Falte auf.

Dimensionen dreier Exemplare : Länge 22, Breite 23, Höhe 16 mm.

V. ABHANDLUNG. EM. KAYSER,

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2I7

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23,

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Vorkommen und Anmerkungen. Obiger Beschreibung liegen 3 Exemplare zu Grunde, die aus den mitteldevonischen Schichten von T a -k w a n stammen. Die chinesische Form schliesst sich eng an gewisse seltener vorkommende Abänderungen der Eifel an, die von SCHNUR als Peutamerus biplicatus beschrieben worden sind und eine fast ganz glatte Oberfläche und scharfe , gradlinige Seitenränder besitzen. Die Sammlung der hiesigen Bergakademie besitzt Stücke aus der Eifel, die den chinesischen zum Verwechseln ähnlich sind. Auch die von VERXEUII. aus russischem Devon abgebildete Form (Geol. Russ. Vol. II, t. 8, f. 3) sowie manche der bei DUDLEY vorkommenden Formen (vergl. DAVIDSON, Mon. Br. Silur. Brach. t. XV, f. 21) sind ähnlich. Pollama. galeatus gehört bekanntlich zu den wenigen dem Silur und Devon gemeinsamen und gleichzeitig in den verschiedensten Gegenden der Erde vorkommenden Arten. Im Silur, und zwar in dessen oberer Abtheilung, kennt man sie aus England, Gotland, Böhmen und Nord-America, im Devon aus Deutschland, Belgien, England, Spanien, dem Ural und Nord-America (P. cornis OWEN, MEEK und WORTHEN, Geol. of Illinois, vol. III , p. 428, t. 13,

f. 6. — Gypidula occideratalis HALL, Palacont. N. York, vol. IV, p. 38o, t. 58. f. i-8'.

8. Alrypa desquamala Sow. (reticularis LINN. var.).

Taf. IX, Fig. z.

Atrypa desquamata DAVIDSON, Mon. Br. Devon. Brach. p.58, t. to, f. 9-13 ; t. II, f. I-9. — 1865.

Atrypa reticularis var. desquamata KAYSER, Zeitschr d. deutsch. ,, eol. Ges. vol. XXIII. p. 544.

1873.

f

Charakteristik. Gehäuse von subquadratischem, gewöhnlich etwas querausgedehntem Umriss, mit gradem, an den Ecken nur wenig abgerundetem Schlossrand, dessen Länge der grössten Breite der Muschel entspricht oder doch nur wenig hinter derselben zurückbleibt. Ventralklappe sehr wenig convex, mit einem verhältnissmässig kleinen, schwach gekrümmten Schnabel, unter dem die niedrige Area mit der Stielöffnung sichtbar bleibt. Dorsalklappe stärker convex, indess niemals bauchig werdend. Kein eigentlicher Sinus oder Sattel, doch eine flachbogige Rufbiegung des Stirnrandes. Oberfläche mit mässig starken, nur ausnahmsweise gröber werdenden , vielfach dichotomirenden Längsrippen bedeckt , die von mehr oder weniger starken Anwachsringen durchschnitten werden.

Dimensionen einiger Exemplare : Länge 31, Breite 31, Höhe 14 mm.

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34,

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