IIIFカラー高解像度
国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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引用情報
DEVONISCHE VERSTEINERUNGEN AUS DEM SÜDWESTLICHEN CHINA.
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New- York, vol. IV, p. 214, t. 33, f. 1-21) aus dem Mitteldevon von New-York und benachbarten Gegenden. Sehr nahe steht der RöMER'schen Art auch MEEK'S Sp. subundiferus (MEEK und WORTHEN, Gcol. Surv. of Illinois, vol. III, p. 434, t. X, f. 5. — die dort gegebenen Abbildungen sind nach MEEK's Bemerkung nicht ganz correct) aus den Hamiltonschichten von Illinois. Nur durch die Sculptur (Tuberkel statt der Papillen) unterscheidet sich VERNEUIL's Sp. g'anosus (y. KEYSERLING, Reise in's Petschoraland, p. 2277 t. 7, f. 1o) aus russischem Devon, mit dem EICHWALD'S crubcscens (Lette. Ross. I, p. 703, t. 34, f. 18) vom Altai ident sein könnte.
14. SpirafeY Cheehiel DE KON. Taf. XI, Fig. a.
Spirifer Cheehiel, DE KONINCK, Bull. Acad. de Belgique, vol. XIII, p. 410, tb. z, fig. 1. — 1846.
t
Charakteristik. Gehäuse von gerundet dreiseitigem Umriss, stark in die Quere verlängert, mit sehr langem, gradem Schlossrand. Beide Klappen ungefähr gleich und mässig stark gewölbt. Der Schnabel klein, schwach gekrümmt, die schmale Area etwas concav. Stielöffnung mit einem convexen Pseudodeltidium überdeckt, welches an der Basis ausgeschnitten ist und nach DE KONINCK an der Spitze unter dem Schnabel eine kleine, warzenförmige, durchbohrte Erhebung trägt. Der Sinus in der äussersten Spitze des Schnabels entspringend, sehr breit, aber nicht tief; der Sattel schmäler, mässig erhoben, von gerundet kielförmiger Gestalt. Auf jeder Seite liegen 7-8 schon an den Buckeln deutlich vortretende starke, gerundete Längsfalten, die in dem Grad an Stärke abnehmen, als sie dem Schlossrand näher liegen. Ausserdem sind sehr zahlreiche feine, wellig verlaufende Anwachsstreifen vorhanden.
Das mir vorliegende Exemplar mass : Länge 25, Breite 58 (1) , Höhe 22 mm,
das DE KONINCK's : » 34, » 70, " 23
V o r k o m m e n und B e m e r k u n g e n. Die Art ist bereits vor längerer Zeit von DE KONINCK beschrieben worden. Derselbe hatte 4 Exemplare in Händen, während mir nur ein einziges, in Shanghai gekauftes von unbestimmtem Fundort vorliegt. Dasselbe ist nicht so gross, wie das von dem genannten Forscher abgebildete , aber stärker in die Breite ausgedehnt. Es erinnert daher noch mehr an den bekannten Spirifer speciosus aus der Eifel, als DE KONINCK dies schon von seinen Stücken hervorhob. Der Unterschied von der Eifeler Art liegt in dem stumpferen Schlosskantenwinkel, dem breiteren Sinus, dem kielförmigen Sattel, der dreieckigen (nicht wie bei speciosus parallelkantigen) Area und der etwas grösseren Zahl der Falten. Das von mir abgebildete Stück verhält sich zu dem DE KoNINCK'schen, wie var. intermnedia zum typischen, langflügeligen speciosus der Eifel. DE KONINCK hat die Vermuthung ausgesprochen, dass Sp. Clzcelricl aus den mitteldevonischen Ablagerungen China's stammen möge, und nach dem ganzen Habitus der Art ist dies nicht unwahrscheinlich. Nach demselben Autor (Bull. Acad. Belg. vol. XIII , p. 4o8 ; Mon. Productus Claonctes p. 141) kommt Sp. Cheehiel zusammen
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