IIIFカラー高解像度
国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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引用情報
246
X. ABHANDLUNG. A. SCHENK , JURASSISCHE PFLANZEN.
FARNE.
OE; . . 54t.
ASPLENIUM L. 3 .
I. Asplenium whitbyense HEER.
Tafel XLVI, Fig. 5. 6. 7. Tafel XLVII, Fig. 3.4.5. Tafel XLVIII, Fig. i. 2. 3.4. Tafel XLXIX, Fig. 4. a. 6. b.
Von dieser Art liegen mir nur kleine Fragmente der Blätter vor, welche jedoch an der Identität der von LINDLEY als Pecopteris whitbyensis aus dem englischen Oolith beschriebenen Art nicht zweifeln lassen. Es sind Stücke aus der Mitte des, Blattes, so Taf. XLVI, Fig. 5. 7 . Taf. XLVII, Fig. 3. 4. Taf. XLVIII, Fig. i . 3. 4, oder von der Spitze der Fiedern , so Taf. XLVI, Fig. 6 und Taf. XLIX, Fig. 6. b. Dagegen ist das Taf. XLVIII, Fig. 2 abgebildete Stück der Spitze des Blattes angehörig, Taf. XLVII, Fig. 5 gehört mehr der oberen Region des Blattes an, jedenfalls aber zu Asplenium whitbyense, wie namentlich die rechte Seite des Blattfragmentes zeigt. Sämmtliche Exemplare gehören zu der von HEER unterschiedenen Varietät tenue, der Pecopteris tenuis BRONGN. An manchen Exemplaren ist der Rand der Fiederchen ausgebrochen, so dass dieser wie gezähnelt aussieht. Die Nervatur ist an beinahe allen Exemplaren ungenügend erhalten.
2. Asplenium argutulum HEER.
Tafel XLVI, Fig. a. 3. 4. Tafel XLVII. Fig. i. a.
Asplenium argutulum HEER, Beiträge zur Juraflora Ostsibiriens und des Amurlandes, 1877, S.41,
Taf. III, Fig. 7. S. 96. Taf. XIX, Fig. i-4.
Folia bipinnata, pinnae oblongae acuminatae alternae, pinnulae contiguae integrae basi lata sessiles patentes quandoque subfalcatae lineares acutae, inferiores alternae longiores, superiores breviores et oppositae, nervi secundarii furcati, in pinnulis inferioribus dichotomi ramis furcatis.
Der vorausgehenden Art nahestehend und mit der von HEER abgebildeten Art aus Ostsibirien und vom oberen Amur im Wesentlichen übereinstimmend. Es sind Bruchstücke eines doppelt, vielleicht aber auch dreifach gefiederten Blattes, dessen Fiedern schief aufrecht stehen und alterniren ; die Fiederchen stehen dicht aneinander, alterniren in den unteren Theilen der Fiedern, nach oben sind sie beinahe gegenständig. Nur selten sind sie etwas gekrümmt, meist sind sie gerade, abstehend, spitz ; die unteren sind 16 mm lang, 3 mm breit, die oberen 5-6 mm lang, 2 mm breit. Der ziemlich lange Blattstiel des Taf. XLVI, Fig. 2 und Taf. XLVII, Fig. i abgebildeten Exemplars ist in der Mitte gefurcht und gehört , wie die Taf. XLVI , Fig. 3. 4 abgebildeten Fragmente, der Mitte des Blattes an. Sämmtliche Exemplare gehören der var. tenuis an.
CYCADEEN.
ANOMOZAMITES SCHIMPER.
3. Anomozamites sp.
Taf. XLVI, Fig. 6 a.
Von dieser Art liegt mir nur das abgebildete Fragment vor, welches bei seiner Unvollständigkeit keine sichere Bestimmung zulässt. Ungeachtet der unzureichenden
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