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0162 China : vol.4
中国 : vol.4
China : vol.4 / 162 ページ(白黒高解像度画像)

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doi: 10.20676/00000260
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was übrigens , wenn auch in geringerem Maassstab , bereits bei den Fusulinen

ähnlich vorkommt.

V o r k o m m e n. In den unter China ac I-5 angeführten Gesteinen und zwar in manchen derselben in einer Häufigkeit, welche jener, welche man bei den typischen Fusulinen zu finden gewöhnt ist, in nichts nachsteht. Eigenthümlich ist, dass auch hier keine echten Fusulinen mit denselben zusammen vorkommen.

B e m e r k u n g e n. Die eben beschriebene Form ist es, die ich jetzt nach Allem als den typischen Vertreter der Gattung betrachten muss, welcher sie hier eingereiht wurde. Nicht nur dass sie in ihrem inneren Aufbau die charakteristischen Merkmale, welche wir auch bei allen übrigen Repräsentanten dieses Genus vertreten finden, in ganz besonderem Grade ausgebildet zeigt, auch schon in ihrer äusseren Gestalt unterscheidet sie sich deutlich von den echten Fusulinen , obwohl man erwarten sollte, dass ihre längliche Form mehr Berührungspunkte mit denselben ergeben sollte, als es bei den kugeligen Schwagerinen der Fall ist. Ja selbst bei der ellipsoidischen Abänderung unserer Art, die sich noch in einzelnen ihrer Formen am ehesten an manche Fusulinen anschliessen würde , kann man schon bei einer ganz oberflächlichen Betrachtung kaum in Zweifel sein, dass sie nach ganz anderen architektonischen Gesetzen aufgebaut sind als die letzteren. Viel stricter ist dagegen die Aehnlichkeit unserer Form, wie bereits bemerkt wurde, mit manchen Alveolinen, und namentlich abgeblätterte Exemplare, welche die Spiralstreifen zeigen, können den letzteren zum Verwechseln ähnlich sehen , wenn , wie das häufig vorkommt, die Secundärsepta bei denselben an den schmalsten Stellen abgerissen sind.

VII. ABHANDLUNG. CONRAD SCHWAGER,

Sclawagerina craíiculzfera M.

Taf. XVIII, Fig. i5-2,5.

Dem äusseren Ansehen nach haben wir hier eine Form vor uns, die vollständig aus dem herausfällt, was man lpei den Schwagerinen zu finden gewöhnt ist, und die man, wenn man ihren inneren Aiifbau ganz ausser Acht lassen wollte , unbedenklich etwa mit Fusulina veniricosa MEEK vereinigen könnte , mit der sie auch annähernd in der Grösse übereinstimmt. Unsere Form ist nämlich kurz spindelförmig mit stumpf zugespitzten nicht selten etwas hervortretenden Enden, und bauchiger Mitte. In den Hauptdimensionen ergab sich als durchschnittliches Maass eine Grösse von 4-5 mm zu 3-3.5 mm., doch scheinen , namentlich die japanischen Vorkommnisse noch eine bedeutendere Grösse zu erreichen. Die Kammern sind nach aussen zu flach, oder selbst längs der Mitte des Kammerdaches etwas eingesenkt, die Nähte nur wenig flacher als bei der vorhergehenden Form. Auch hier trifft man an decorbicirten Exemplaren die, bei der Sclkw. lepida erwähnten , den Spiralreifen entsprechenden Einsenkungen. Der Verlauf der Nähte ist im Ganzen ein regelmässigerer, die Biegung nach vorn eine geringere als bei letzter Form, so wie sich auch an den Enden nur eine geringe Rückwärtswendung derselben, der schwachen Eindrehung entsprechend , zeigt. Durchschnittlich wird die Schale von 12 — 15