National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
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Eine Routenaufnahme durch Ostpersien : vol.2 |
DIE HANDSTÛCKE 113-117. 423
Fig. I3] zeigt einen großen Quarzeinsprengling dieser Art). Sanidin und Plagioklas sind häufig. In Schnitten senkrecht zu P und M gibt der letztere eine symmetrische Auslöschung von höchstens -}- 7°, was einer Zusammensetzung von Ab74 An26 entspricht. Die äußeren Schalen geben nur -f- o°, d. h. etwa Ab80 An20 entsprechend. Vereinzelte Schnitte, die der Fläche M parallel sind, zeigen kräftig zonaren Bau, der bisweilen eine inverse Anordnung hat. Von einem Schnitte, der nicht völlig der Fläche M parallel ist, erhält man folgende Werte:
Kern Auslöschung auf M -}- 8° Ab79 An21
Dünne Schale um den Kern . „ „ „ 12° Ab86 An14
Äußere Schale „ „ „ -~ 8° Ab79 Anal
Die Biotiteinsprenglinge sind nicht selten, aber durch Ausfällen von Magnetit oder Pseudomorphosierung mit limonitischen Substanzen sehr umgewandelt, Zirkon kommt als akzessorischer Bestandteil vor.
Die Grundmasse zeigt meistens eine sehr dichte mikropoikilitische Struktur. Hie und da scheiden sich rundliche, hellere Partien von sphärolithischer Struktur aus. Winzige idiomorphe Magnetitkörner treten in der Grundmasse sehr häufig auf.
Anstehend in einigen Hügeln nördlich des Lagers XLIX.
Von dem Gestein liegt folgende Analyse vor (von Dr. phil. N. SAHLBOM ausgeführt):
Mol. prop. Norm
Si02 71,10 I185 Q 36,42
TiO2 0,14 2 Or 31,14
A1203 12,32 121 Ab 16,24
Fe203 1,91 12 An 5,00
FeO 0,29 4 C 1,63
MnO 0,02 - Hl 3,63
MgO 0,79 20 Th 0,43
CaO 1,09 20 2Sal 94,49
BaO o,o8 I
Na20 3,98 65 MgSiO3 2,00
K20 5,3o 56 Mt 0,46
P205 0,10 I Il 0,30
Cl 2,23 31 Hm 1,6o
SO3 0,18 3 Ap 0,34
CO2 0,00 2Fem 4,7o
H2O + 1,47 H2O 1,47
I O 1,00 ioo,66
O für Cl - 0,5o
100,50 Quantitatives System: Mihalose nahe Tehamose.
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