National Institute of Informatics - Digital Silk Road Project
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Eine Routenaufnahme durch Ostpersien : vol.2 |
LITERATUR UND TAFELERKLÄRUNGEN. 465
ähnliche Hypothalliumfetzen von L. torulosum. Am Rande Orthophragmina cf Pratti. Hell : Pulvinulinendurchschnitte, P. rolula (unten) und P. bimammata. Carbonatrhomboeder. Zwillingslamellierte Calcitkörner und etwas organisches, schwarzes Pigment. Schalenfragmente von Foraminiferen.
Fig . 3. Probe 176. 25 x Durch das Bild zieht zerrissenes Lithothamnium-Gewebe. Vertikalschnitt von Rotalia (heller groBer Fleck). Unten meist zerfetztes dichtes Lithothamnium und heller Calcit.
Fig. 4. H 1. 25 x Gypsina inhaerens. Lithothamnium-Bruchstücke.
TAFEL 3.
Fig. I. H 2. 2 5 x Ungefährer Äquatorialschnitt durch Orthophragmina sp. Infolge der Schnittlage befindet sich die erste Embryonalblase innerhalb der zweiten. Rechts oben Pulvinulina bimammata (schräg). Dunkle Stellen sind dichtes Lithothamnium-Gewebe. Helle runde Flecke sind Durchschnitte von Rotaliiden, das übrige calcitische Grundmasse.
Fig. 2. H I. 16 x Orthophragmina cf. dispansa. Lithothamnium. Rolalia sp. Vertikal und äquatorial. Miliolina. Calcitrhomboeder.
Fig. 3. 21 H 12. 16 x Orthophragmina cf. aspera, Vertikalschnitt (oben). O. cf dispansa darunter. Ränder fehlen. Außerdem Schräg- und Tangential-schnitte durch Orthophragmina. Viel Lithothamnium torulosum. L. biserialis (Mitte rechts). Unten rechts Korallenskelett (von Actinacis?)
Fig. 4. H g. 16 x Orthophragmina cf aspera. Zahlreiche Schrägschnitte durch Orthophragminen. Quinqueloculina. Pulvinulina rotula (oben) und bimammata rechts unten. Rotalidenfragmente. Lithothamnienfragmente.
TAFEL 4.
Bivalven aus Obertrias und Unterlias (?) des östlichen Persiens.
Fig. 1. Pseudomonotis ochotica (Keys.) Teller var. 2 : I , S. 454.
Fig. 2. Pecten (Chlamys) sp. 3: I, S. 457. Die dachfirstartigen Rippen treten zu
wenig hervor.
Fig. 3. Lima (Plagiostoma) sp. 2 : I , S. 456.
Fig. 4. Desgl. Skulptur am Unterrande eines anderen Exemplars. 5 : I.
Fig. 5. Avicula sp. 2 : I, S. 457.
Fig. 6. Myophoriopis (l) sp. 5 : I. Steinkern, an dem nur auf der Kante noch
Spuren von Anwachslinien zu sehen sind. S. 457.
Die Figuren 2, 3 und 4 sind vom Zeichner, Herrn Kunstmaler A. SCHMITSON in Berlin-Pankow, etwas idealisiert worden. In Wirklichkeit sind die Skulpturen der Schalenexemplare unfrisch und stellen Abwitterungszustände dar.
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