国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Eine Routenaufnahme durch Ostpersien : vol.2 | |
東ペルシアにおける踏査の記録 : vol.2 |
438 BESCHREIBUNG DER HANDSTÜCKE.
sind sie mit Magnetit verwachsen. Der Picotit ist dunkelbraun, durchsichtig, zeigt Durchgänge nach (I I I ).
Von dem Tal Gerden-i-schutur auf dem Wege nach Lager LXIII.
Kalksandstein.
Tuffähnliches, gelbgraues Gestein mit rostiger Haut, Spalten von Calcit infiltriert.
In einem kristallinen Calcitaggregat, das beinahe völlig zu Limonit pseudomorphosiert ist, liegen Fragmente von Quarz, Plagioklas, Muscovit und Liparit. Vereinzelte Glauconitkörner kommen vor.
Von dem Tale Gerden-i-schutur auf dem Wege nach Lager LXIII. Das Fallen ist 32° N.
Basalt.
Dunkelgraues oder grünliches, dichtes Gestein, frei von Einsprenglingen. Die Struktur ist eine schön trachytoidale, hervorgerufen durch die parallele Fluidalanordnung der Plagioklasleisten. Zwischen diesen liegen zahllose Prismen von hellgrünem Pyroxen. Winzige idiomorphe Magnetitkriställchen und kleine Körner von gelbbraunem Glas sind sehr häufig.
Das Gestein ist bemerkenswert als fluidal struierter intersertaler Basalt.
Von dem Tale Gerden-i-schutur auf dem Wege nach Lager LXIII. Das Fallen ist 40° O.
Hochkristalliner Nummulitenkalk. Von Dietrich beschrieben S. 459•
Oolithischer Kalkstein. Von Dietrich beschrieben S. 459.
Kalkstein mit tuffogenem Material.
Grobkristalliner Kalkstein mit unzähligen kleinen, eckigen Gesteinsfragmenten, völlig hyalin mit kleinen, eingestreuten Plagioklaseinsprenglingen (basische Andesitfragmente).
Ein wenig nördlich von Malik-i-Sijah-Kuh anstehend. Das Fallen ist 2 I° S 45° W.
Basalt.
Grauschwarzes Gestein mit kleinen Löchern nach weggewitterten Einsprenglingen.
Unter dem Mikroskop erblickt man einen Basalt mit typischer Intersertalstruktur. Einsprenglinge von Olivin und Pyroxen kommen vor, sie sind aber meistens in feinfaserigen Serpentin umgewandelt. Nur die kleineren Einsprenglinge sind noch erhalten, die größeren sind völlig weggewittert. Die Pyroxene haben die Zusammensetzung des Augits.
Die Grundmasse besteht meistens aus kleinen, fluidal geordneten Plagioklasleisten, zwischen denen unzählige Pyroxenkörnchen, idiomorphe Magnetitkriställchen und braune Glaspartikel liegen.
Steht zusammen mit B an, ein wenig nördlich von Malik-i-Sijah-Kuh.
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