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0015 Southern Tibet : vol.8
Southern Tibet : vol.8 / Page 15 (Color Image)

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doi: 10.20676/00000263
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CONTENTS.   VII

Page

4. Einführung in die Kartographie der Westländer .   . . . 96

a) Allgemeines 96. b) Überlieferte Karten aus der Zeit seit dem 12. Jahrhundert 96. c) Nicht erhaltene Karten aus der älteren Zeit 97. d) Die ältesten Reichskarten als Vorläufer zu den Karten der Westländer. Lösung des Yü-kung-Problems 97. e) Die enge Begrenzung der ältesten Reichskarten im Westen 98. f) Bedeutung für die geographische Forschung 99. g) Bedeutung für die philologische Forschung Ioo. h) Bedeutung für die historische Forschung toi.

II. K A P I T E L. Die Urzeit ..

.

103

I. Grundlegende Irrtümer in der chinesischen Überlieferung .   103

a) Die übertreibende Darstellung des ältesten Chinas 103. b) Die angeblichen Provinzkarten auf den Neun Dreifüßen 104.

  1. Indirekte Zeugnisse für das hohe Alter der` chinesischen Karto-

graphie .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   .   105

a) Die Begabung der Chinesen für Kartenzeichnung los. b) Rückschlüsse aus ihrer ältesten Schrift Ios. c) Hinweise auf eine uralte Flußkarte io6.

  1. Räumliche Entwicklung des alten Chinas und ihre Bedeutung

   für die Kartographie . .   . . .   . . .   . . .   107

a) Zeitalter der Hsia-Dynastie 107. b) Zeitalter der Shang-Dynastie 107.

c) Die ersten Reichskarten und ihre Angaben über den Westen io8.

   III. KAPITEL. Die Wen-wang-Karte . . .   . . .   109

I. Das Problem des Yü-kung . .

I09

a) Die sagenhaften Züge des Yü-kung 109. b) Die bisherige Kritik und ihre Mängel 109. c) Die beiden Hauptprobleme III.

  1. Die Reichsgeographie des Yü-kung . . .   . . .   112
    a) Die Überlieferung des Yü-kung 112. b) Die Bestandteile 113

  2. Die der Reichsgeographie zugrundeliegenden Karten . .   114

a) Die Ermittlung der Karten 114. b) Die Beschaffenheit der Karten 115. c) Der Zweck der Karten 116.

  1. Die Darstellung der beiden Westprovinzen .   i i 6

a) Der Text 116. b) Die Karten 119. c) Die Identifizierung 120.

  1. Verlauf der Westgrenze . . . .   . .   . . .   . 121

a) Das Chi-shih, der Anfang des Ho 121. b) Das Weichwasser 123. c) Der Fließende Sand 123. d) Das Schwarzwasser 124. e) Der Berg Hsich`ing 125. f) San-wei, der angebliche Sitz der San-miao 125. g) Die Berge Po-ch`ung, Ching, Nei-fang, Ta-pieh 126. h) Der Min-shan, der Anfang des Chiang 127. i) Der Heng-shan und die sogenannte Tafel des Yü 128. k) Zusammenfassung 129.

  1. Die westlichen Barbarenvölker .   . .   . .   . 130

a) Frühere Ansichten I so. b) Die Hsi-jung, Hsi-chih und Chen-sou 130. c) Die Chih-pti, Hsi-chting und Yin-huan Iso.

Das Volk der Kun-lun . . .   . .   . .   . 131

  1.  

a) Ihre Wohnsitze 131. b) Zeugnisse der Bambus-Annalen 131. c) Ihre Beziehungen zu den Hunnen 132. d) Ihre Kämpfe mit den Chinesen. Die Anfänge der Großen Mauer 136. e) Die spätere Verwandlung des Volksnamens in einen Hügel- und Bergnamen 137.