国立情報学研究所 - ディジタル・シルクロード・プロジェクト
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Die Teufel des Avesta und Ihre Beziehungen zur Ikonographie des Buddhismus Zentral-Asiens : vol.1 | |
アヴェスタ神と中央アジア仏教図像学との関係 : vol.1 |
アグラクの銘文、『東南アジア学会報告書(Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft)』、1906年、5号、図31。Inschrift von Agrak, Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft 1900, 5, Tafel XXXIII, 1906, 5, Tafel XXXI. | |
キルツショグルの銘文、『東南アジア学会報告書(Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft)』、1900年、5号、図7。Inschrift von Kirtschoglu, Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft 1900, 5, Tafel VII. |
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Fig. 37. Inschrift von Agrak, Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft 1906, 5. Tafel XXXI.
der ihn besessen gemacht hatte. Auch hier sind die Stichwörter etruskisch stehengeblieben, während vier medische auch als etruskische, wodurch erst der volle Sinn herauskommt, gelten.
3. Zeichen, na yama, denn der unt. angesetzte Strich beseitigt den Fond ô — B. Zeichen, nur daeva daeva, wie 3 — 41. Zeichen, ob. f+r+i, unt. Mittel L iSt-iFond ô, doppelt: fritő fritô — 44. Zeichen, Rs+u+u+ Eck r i-y, durch iS gestützt i, iSt-;-Fond ô: stiritô.
KURSÔ RAULAT NA YAMA SU CARATI KURSÔ RAULAT DAEVA DAEVA ASTU(A•S•TU) CARATI (CA•R A•TI) NA NA NA FRATAMOM I•A I SU.NA.H.E AZOM ASTROM YAMÔ DAEVÔ DAEVÔ I YAMŐ VAZROM ASTI E Tl•C•L ÂeRÔ
(A•e•RU) CARATI NA YAMA ÂeRÔ (A•e•RU) AVAT SU IORA MURTYÔ VAZROM IeRA ASTU
(A•S•TU) DAEVÔ DAEVÔ FU ÂeRÔ (A•e•RU) FRITÔ FRITÔ SRIFÔ SPA (S•P•A) SORITÔ
Ein Spuk heulte: Personifikation du, Yama, Gold kommt. Ein Spuk heulte: Doppelteufel,
es soll so sein, es kommt nicht zum ersten Male das ewige I, das Faszinum des Kegels,
die goldene Person, der Ich zum Spieß, der Yama, der Doppelteufel, der Yama zum
Vazra: es ist der E, das erhabene Zornessiegel des Feuers, es kommt die Personifikation,
du Yama des Feuers, vordem Gold, jetzt ein Sterbling zum Vazra: hier soll er sein der Doppelteufel, anwehende Lohe des Feuers, der doppelt Geliebte, die Nase, der Hund
ist gespießt. Dazwischen : A • S • TU CA . R A . TI
Liebe der Ewigkeit ist der Zorn der Ewigkeit, daß Spuk entsteht, A • e . RU Leiche in der Aura der Ewigkeit. Das Übrige ist wiederholt erklärt.
Diese sehr beschädigte und sehr kursive Inschrift ist am nächsten verwandt mit Fig. 23 ff. Sie ist beachtenswert durch einige eigentümliche Schreibarten uns schon bekannter Wörter, ferner dadurch, daß sie zwei Termini mehrmals anwendet, die den Altgläubigen, den Fremden kurz und drastisch bezeichnen. Es ist dies das beginnende Wort E • HU „Kegel, der ein Mann, ein Faszinum ist" und RE •P „die eben erschienene neue Sonne", ein Ehrentitel, den wir schon aus den Agramer Mumienbinden kennen.
Z. 1, 4. Zeichen, ob. r, Hauptfigur e, Seitenstriche p (bis), angeähnelt an SU und CI: RE . P — 5. Zeichen, nicht ganz sicher — 14. Zeichen, Rs+u+u+ Ecken r { y durch i SS gestützt i+i S t (bis) +Fond ô: sûritô — 15. Zeichen, Hauptfigur 7. mit angedeuteten RR s -}-Za-{-y+Fond ő: zsayô — 16. Zeichen, medische Lösung unmöglich, A . eU • N — 19. Zeichen, stellt beide Hőrner vor, nur eines wird gelesen, es ist m+Za+e +R ob. durch i S angedeutet, die zugleich den Fond ô gibt, eine durch das Bild gezwungene Schreibung: maesô - 22. Zeichen, u als R s formiert mit Verlängerung e, das Zeichen gibt etruskisch gelesen dasselbe: U • S • E — Z. 2, 2. Zeichen, die h RR beseitigen
das -om und machen ô daraus: vazrô 5. Zeichen,
â'9ri (i St ist bloß Stütze für i) - 10. Zeichen, es ist wie Fig. 34 sifa-, aber der Aufsatz bringt das t (i S) in zwei LL, um das Schluß-i zu gewinnen und zu stützen: sifati. Die übrigen Zeichen sind unsicher, die wunderlichenSchreibmethoden, die äußerst kursiven Formen weisen auf Verfall der so schwierigen Schrift.
Fig. 38. Inschrift von Kirtsdioglu, Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft 1900, 5, Tafel VII.
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